Startschuss

Startschuss

ins Kommunalwahljahr

 

Beim Neujahrsempfang des Grünen Kreisverbands Ennepe-Ruhr, des Ortsverbands Witten, der Kreistagsfraktion im Ennepe-Ruhr-Kreis sowie der Landtagsabgeordneten Verena Schäffer stand am 8. Februar alles unter dem Vorzeichen der Kommunalwahl am 13. September diesen Jahres.

So freuten sich Karen Haltaufderheide, Sprecherin des Kreisverbands Ennepe-Ruhr und ihr Co-Sprecher Nils Kriegeskorte die Oberbürgermeisterkandidatin aus der Nachbarstadt Dortmund, Daniela Schneckenburger, begrüßen zu können. Sie machte einmal mehr die Bedeutung des kommunalen Handelns für den Klimaschutz deutlich und forderte dazu auf, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, sich zwar Verbündete zu suchen, aber als grüne Taktgeber zu fungieren.

Neben Daniela Schneckenburger waren auch der grüne Bürgermeisterkandidat Frank Staacken aus Hattingen, sowie die von Grünen unterstützten Kandidat*innen aus Sprockhövel Sabine Noll und Jürgen Lenz aus Schwelm zu Gast.

Auch Verena Schäffer, grüne Landtagsabgeordnete aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis und Olaf Schade, rot-grüner Landratskandidat Olaf Schade forderten mehr Engagement für den Klimaschutz auf allen Ebenen.

 

               

Klimaschutz konkret

Klimaschutz konkret

Sehr geehrter Herr Landrat,

die Fraktionen von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag des Ennepe-Ruhr-Kreises bitten Sie, den nachfolgenden Antrag den zuständigen Fachausschüssen zur Beratung und dem Kreistag zum Beschluss vorzulegen: (mehr …)

Gutachten Gangelshausen

Gutachten Gangelshausen

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Kreistag beantragt für den Ausschuss für Umwelt, Bauen und Geoinformation am 03.03.2020 folgenden Tagesordnungspunkt auf die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung zu nehmen:

Bericht der Biologischen Station zum Bruchwald in Gangelshausen

Unter diesem Tagesordnungspunkt bitten wir um eine Darstellung und  Erläuterung des Gutachtens.

 

GRÜNE EN fordern Distanzierung CDU und FDP

GRÜNE EN fordern Distanzierung CDU und FDP

Die GRÜNEN im Ennepe-Ruhr-Kreis reagieren entsetzt auf die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen. „Dass CDU und FDP gemeinsam mit der AfD einen Ministerpräsidenten wählen, ist für die die Zukunft unserer Republik und unserer gesellschaftlichen Errungenschaften ein Drama“, so Karen Haltaufderheide, Vorsitzende des Kreisverbandes der GRÜNEN im Ennepe-Ruhr-Kreis. „Bisher konnten wir davon ausgehen, dass alle demokratischen Parteien gegen Rechtsextremismus und Neonazis zusammenstehen. Dieser Konsens ist von CDU und FDP jetzt offensichtlich aufgekündigt worden. Wer sich vom Faschischten Björn Höcke wählen lässt, dem fehlt es an Anstand, Courage. So werden Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Antisemitmismus und Gewaltbereitschaft salonfähig gemacht“. Nils Kriegseskorte, Co-Vorsitzender der GRÜNEN, ergänzt: „Wer bisher noch geglaubt hat, dass die FDP eine liberale und freiheitliche Partei ist, der wird jetzt ganz klar eines Besseren belehrt. Wir GRÜNE erwarten von CDU und FDP im Ennepe-Ruhr-Kreis und insbesondere vom schwarz-gelben Landratskandidaten Oliver Flüshöh eine ganz klare Distanzierung von den Vorgängen in Thüringen. So etwas darf sich nicht wiederholen!“

PCB-Belastung stoppen!

PCB-Belastung stoppen!

Nach dem erneuten Fund PCB-belasteter Flocken reagieren die GRÜNEN im Ennepe-Ruhr Kreis empört. „Es ist nicht hinnehmbar, dass BIW weiterhin die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Umwelt mit PCB belastet“, erklärt Paul Höller, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Kreistag. „Man fragt sich, ob die Firma und ihre Geschäftsführung den Ernst der Lage völlig verkennen. Nicht nur die mangelnde Kooperationsbereitschaft von BIW mit dem Umweltamt der Kreisverwaltung hat bei uns zahlreiche Fragen aufgeworfen. Der erneute Fund zeigt das anscheinend völlig fehlende Problembewusstsein für die Auswirkungen der Produktion auf Mensch und Umwelt“. Karen Haltaufderheide, Vorsitzende des Kreisverbandes der GRÜNEN ergänzt: „Leider sind dem Kreis die Hände gebunden, da BIW genehmigungsfrei produzieren darf. Wir erwarten daher von der Landesregierung, dass sie diesen Produktionsmethoden sofort einen Riegel vorschiebt. Die Interessen einer einzelnen Firma dürfen nicht über den Interessen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger, der Umwelt und den vermutlich ebenfalls belasteten Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern stehen!“.

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