Weichenstellung für Grün im Ennepe-Ruhr-Kreis

Weichenstellung für Grün im Ennepe-Ruhr-Kreis

Neuer Kreisvorstand gewählt

Die Mitgliederversammlung des Kreisverbands Ennepe-Ruhr von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat am vergangenen Samstag richtungsweisende Entscheidungen getroffen. Turnusgemäß stand die Neuwahl des Kreisvorstands an.

Starke Doppelspitze übernimmt den Vorstand

Mit Karen Haltaufderheide-Uebelgünn übernimmt eine versierte und engagierte Kommunalpolitikerin erneut das Ruder im Kreisverband. „Ich freue mich darauf, den Kreisverband in herausfordernden Zeiten durch den Kommunalwahlkampf zu leiten und gemeinsam mit meinem Co-Sprecher die Weichen für Grün im Ennepe-Ruhr-Kreis zu stellen“, so Karen Haltaufderheide-Uebelgünn nach ihrer Wahl.

Co-Vorsitzender Lukas Schauder neu dabei

Lukas Schauder, April 2025

Lukas Schauder, neuer Co-Vorsitzender des Kreisverbandes

 

Ihr zur Seite wählte die Mitgliederversammlung den 28-jährigen Lukas Schauder. Er geht mit langjähriger grüner Erfahrung als ehemaliges Mitglied des Hessischen Landtags und früherer Abgeordneter im Kreistag des Main-Taunus-Kreises in die Vorstandsarbeit des Kreisverbands.
„Angesichts der von gesellschaftspolitischen Spannungen geprägten Lage mit wachsendem Autoritarismus und gleichzeitig drängenden Zukunftsfragen, braucht es eine starke, engagierte und gut vernetzte GRÜNE Partei, die vor Ort wirkt, Menschen zusammenbringt und Politik transparent sowie aktiv gestaltet.“, beschreibt der neue Co-Vorsitzende die Aufgabe für die Zukunft.

4 neue Beisitzer*innen

Marcel Gießwein bleibt weiterhin Kreisschatzmeister, eine wichtige Konstante für die Arbeit im Kreisverband.
Unterstützt wird die Arbeit des geschäftsführenden Vorstands von den Beisitzer*innen Susanna Ahlborn, Stefanie Gutscher, Charlotte Marx, Martin Schmid und Johannes Schwarz.

Abschied vom alten Vorstand

Nach längerer und intensiver Zeit standen die beiden Vorsitzenden Kirsten Deggim und Nils Kriegeskorte aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht weiter für die Arbeit an der Spitze des Kreisverbands zur Verfügung.

Neue Kreistags-Kandidat*innen gewählt

Die Wahl des neuen Vorstands fand im Rahmen der Jahreshauptversammlung statt, auf der ebenfalls die Kandidat*innen für den Kreistag gewählt wurden.
Neben dem Spitzenduo Karen Haltaufderheide-Uebelgünn und Marcel Gießwein, wurde ein starke quotierte Liste von weiteren 28 Kommunalpolitiker*innen aufgestellt.


Titelbild, v. l. n. r.: Stefanie Gutscher (Beisitzerin), Martin Schmid (Beisitzer), Johannes Schwarz (Beisitzer), Karen Haltaufderheide-Uebelgünn (Vorsitzende), Lukas Schauder (Vorsitzender), Marcel Gießwein (Schatzmeister), Charlotte Marx (Beisitzerin).
[Es fehlt Susanna Ahlborn, Beisitzerin.]

Sebastian Arlt offiziell Landratskandidat von Bündnis 90/Die Grünen und CDU

Sebastian Arlt offiziell Landratskandidat von Bündnis 90/Die Grünen und CDU

Überwältigende Mehrheit für Sebastian Arlt

Nun ist es offiziell: Am vergangenen Samstag wurde Kreisdirektor Sebastian Arlt zum gemeinsamen Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen und der CDU im Ennepe-Ruhr-Kreis aufgestellt. Die Mitgliederversammlung der Grünen sprach Sebastian Arlt am Samstagmorgen, die Vertreterversammlung der CDU Ennepe-Ruhr am Samstagnachmittag deutlich das Vertrauen aus.

„98,33 % Zustimmung der Grünen-Mitglieder für unseren gemeinsamen Landratskandidaten ist ein herausragendes Ergebnis für Sebastian Arlt. Das gibt richtig Rückenwind für den anstehenden Wahlkampf“, freut sich Karen Haltaufderheide-Uebelgünn, Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Ennepe-Ruhr-Kreis.

Die Vertreterversammlung der CDU brachte ein fast ebenso deutliches Ergebnis hervor, hier erhielt Sebastian Arlt 92,75 % der Stimmen. „Ich freue mich über die hohe Zustimmung für unseren gemeinsamen Kandidaten – mit dem wir gemeinsam viel vorhaben“, so CDU-Kreisvorsitzender Ulrich Oberste-Padtberg.

Über Parteigrenzen hinaus gemeinsam handeln

Sebastian Arlt, 05.04.2025

Sebastian Arlt, gemeinsamer Landratskandidat von Bündnis 90/Die Grünen und CDU

Der gemeinsam aufgestellte Landratskandidat fühlte sich geehrt.
Die kommendem Jahre werden entscheidend sein: Strukturwandel, soziale Herausforderungen, ökologische Verantwortung und generationengerechtes Wirken – all das verlangt ein gemeinsames Handeln, dass über Parteigrenzen hinaus geht. In diesem Sinne möchte ich, dass auch die Verwaltung nahbar und bürgerorientiert agiert. Mein Ziel ist es, mit Menschen für Menschen auf kommunaler Ebene klare Verbesserungen zu erreichen. Die erste Weichenstellung ist dazu heute erfolgt. Auch ich freue mich nun auf einen intensiven gemeinsamen Wahlkampf“, so Sebastian Arlt.

Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen

Sebastian Arlt, Jahrgang 1973, vereint juristische Expertise und betriebswirtschaftliches Know-how. Über zwei Jahrzehnte Verwaltungserfahrung zeichnen ihn aus. Er überzeugt nicht nur durch analytischen Scharfsinn und pragmatische Lösungsansätze, sondern besitzt auch die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und mit ihnen gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Beide Parteien nutzten die Versammlungen am Samstag auch, um die Kandidat*innen für die Wahlen des Kreistages im Rahmen der Kommunalwahl am 14. September 2025 aufzustellen.


Titelbild, v. l. n. r.: Martin Schmid, Nils Kriegeskorte, Karen Haltaufderheide-Uebelgünn (Sprecherin Bündnis 90/Die Grünen), Landratskandidat Sebastian Arlt, Ulrich Oberste-Padtberg (CDU-Kreisvorsitzender), Marcel Gießwein, Jessica Citrich

Antrag: Nachtfahrverbot für Mähroboter

Antrag: Nachtfahrverbot für Mähroboter

Gemeinsamer Antrag: Nachtfahrverbot für Mähroboter

Bündnis 90/Die Grünen und die CDU im Ennepe-Ruhr-Kreis brachten einen gemeinsamen Antrag für ein Nachtfahrverbot für Mähroboter ein. Der Antrag zielt darauf ab, die heimische Tierwelt insbesondere während ihrer nächtlichen Aktivitätsphase zu schützen. Umfassende Sensibilisierungsmaßnahmen für die Bevölkerung sollen die Maßnahme abrunden.

Mähgeräte gefährden nachtaktive Kleintiere

Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben in den vergangenen Jahren die erheblichen Verletzungsrisiken dokumentiert, die von nächtlich operierenden automatisierten Mähgeräten für Igel, Amphibien und andere Kleintiere ausgehen. Der nun vorgelegte Antrag adressiert diese Problematik durch eine zeitliche Einschränkung des Mähroboterbetriebs während Dunkelheit und Dämmerung.

Kein Verbot sondern zeitliche Einschränkung

Thomas Schmitz, Kreistagsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen, erläutert: „Mir ist wichtig zu sagen, dass es kein Mähroboter-Verbot ist, sondern dass nur ein Fahrverbot in der Dunkelheit als Einschränkung vorgesehen ist. Es gibt ja schon eine Vielzahl von Ergebnissen aus Studien, die konkret belegen, dass Igel und andere Kleintiere sehr malträtiert werden durch Mähroboter und andere Gartengeräte.“

Verwaltung prüft Rechtslage

Die Kreisverwaltung wurde beauftragt, die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen entsprechende Allgemeinverfügung zu prüfen. Parallel dazu ist eine strukturierte Informationskampagne vorgesehen, um die Bürger*innen des Ennepe-Ruhr-Kreises für die Thematik zu sensibilisieren und zur freiwilligen Einhaltung des Nachtfahrverbots zu motivieren.
„Wir sind sehr froh, dass die Verwaltung jetzt einen eigenen Vorschlag macht und die rechtliche Situation prüft, ob ein solcher Erlass für den Ennepe-Ruhr-Kreis auf den Weg gebracht werden kann“, führt Schmitz weiter aus.

Fraktionsübergreifender Fokus auf Artenschutz

Die Zusammenarbeit mit der CDU in dieser Frage wird von den Grünen als positives Signal für den Umwelt- und Artenschutz gewertet. Thomas Schmitz: „Wir freuen uns, dass die CDU da mitgeht. Es ist ein kleiner, weiterer Schritt in Richtung Umweltschutz und Biodiversitätserhalt.“
Der Antrag reiht sich ein in eine wachsende Zahl kommunaler Initiativen, die versuchen, moderne Technologien mit den Anforderungen des Artenschutzes in Einklang zu bringen.

Willkommen, Igel!

Der Flyer „Willkommen, Igel!“ des Ennepe-Ruhr-Kreises informiert darüber, wie Gärten igelfreundlich gestaltet werden können.
Zum Download des Flyers: https://api.cross-7.de/public/files/f4374176-4526-4f1c-9a41-872c20c2febb

Ruhrparteitag in Oberhausen: starke Kandidat*innen

Ruhrparteitag in Oberhausen: starke Kandidat*innen

Wahlprogramm beschlossen, Kandidat*innen aufgestellt

Am 15.März 2025 fand im LVR-Industriemuseum Zinkfabrik Altenberg in Oberhausen der Ruhrparteitag von Bündnis 90/Die Grünen statt. Bei dieser wichtigen Auftaktveranstaltung wurde das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im September 2025 verabschiedet. Außerdem wurde die Liste der Kandidat*innen für das Ruhrparlament gewählt.

Die Delegation aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis war mit Ina Gießwein, Peter Stark, Karen Haltaufderheide, Verena Schäffer, Arne von Holdt und Anke Heuser stark vertreten.

Das Ruhrparlament ist ein zentrales politisches Gremium zur Vertretung der Interessen der Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet Es wird bei den Kommunalwahlen im September neu gewählt.

Spitzenkandidatin Sabine von der Beck

Die GRÜNEN werden mit Sabine von der Beck aus Herne als Spitzenkandidatin antreten. Besonders erfreulich ist die erfolgreiche Positionierung von Kandidat*innen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Kirsten Deggim aus Herdecke konnte einen hervorragenden dritten Listenplatz erreichen. Neben Ina Gießwein aus Schwelm wurden auch Jost Rudloff-Wienhold und Marvin Bruckmann in aussichtsreiche Positionen gewählt.

Analyse der Bundestagswahl 2025

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Gastbeitrag von Prof. Dr. Martin Florack. Er ist Leiter des Bereichs Integrierte Stadtentwicklung und Statistik bei der Stadt Oberhausen und des Wissenschaftscampus NRW. Florack präsentierte eine fundierte Analyse zur Bundestagswahl 2025.

Felix Banaszak gibt Einblick

Zudem gab der seit November 2024 amtierende Bundesvorsitzende Felix Banaszak, der selbst aus Duisburg stammt, den Delegierten Einblicke in die aktuellen Verhandlungen mit CDU und SPD in Berlin und erläuterte die erzielten Vereinbarungen.

Gemeinsamer Landratskandidat von Grünen und CDU

Ina Gießwein stellte Sebastian Arlt als gemeinsamen Landratskandidaten von Bündnis 90/Die Grünen und CDU für den Ennepe-Ruhr-Kreis vor. Die Delegierten begrüßten Sebastian Arlt mit großem Applaus.

Wahlkampagne vorgestellt

Nach der erfolgreichen Listenaufstellung wurde der Fahrplan für die kommende Wahlkampf-Kampagne vorgestellt. Die GRÜNEN im Ennepe-Ruhr-Kreis sind zuversichtlich, mit ihrem starken Team und dem verabschiedeten Programm bei der Kommunalwahl im September überzeugende Ergebnisse erzielen zu können.

Sebastian Arlt Landratskandidat für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Sebastian Arlt Landratskandidat für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Gemeinsamer Landratskandidat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und CDU

Auf einer Pressekonferenz im Schulhaus Hotel in Schwelm präsentierten am 14. März 2025 die Spitzen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und CDU den parteilosen Kreisdirektor Sebastian Arlt als ihren gemeinsamen Vorschlag für die Landratskandidatur im Ennepe-Ruhr-Kreis.

Einstimmige Entscheidung

Zuvor hatten sich die jeweiligen Parteigremien einstimmig für den Vorschlag ausgesprochen. Die formale Nominierung erfolgt am 5. April 2025 in getrennten Aufstellungsversammlungen der beiden Parteien.

„Ich bedanke mich und fühle mich geehrt. Für mich ist das gute Miteinander von Kreis, Städten und allen Bürgerinnen und Bürgern Grundlage für mein Handeln“, so Sebastian Arlt.

Sebastian Arlt ist Verwaltungsfachmann und Macher

Sebastian Arlt 2025

Sebastian Arlt 14.03.2025, © Valerian Tschopik

„Wir haben Sebastian Arlt in den vergangenen zwei Jahren als hervorragenden Verwaltungsfachmann und Macher schätzen gelernt. Seine Fähigkeiten, Menschen zusammenzubringen, zeigen im Verhältnis zu den Städten bereits Wirkung“, erklärt Karen Haltaufderheide-Uebelgünn für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Ulrich Oberste-Padtberg fügt für die CDU Ennepe-Ruhr hinzu: „Wir haben darüber hinaus eine Zusammenarbeit der beiden Parteien im Kreistag vereinbart, um die Arbeit unseres Landrats zu unterstützen.“
„Wir freuen uns auf die neue Wahlperiode und die Möglichkeiten, den Ennepe-Ruhr-Kreis zu gestalten“, so Ulrike Brauksiepe, CDU, und Nils Kriegeskorte, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, abschließend.

 

Schwelm setzt Zeichen gegen Rechts

Schwelm setzt Zeichen gegen Rechts

2.500 Demonstrierende zeigen, was ihnen wichtig ist

Am 1. Februar 2025 um 11 Uhr setzte Schwelm ein Zeichen gegen Rechts und rief zur Demo auf. Gastgeber der Demo war das Schwelmer Bündnis für Rechtsstaat und Demokratie.
Bündnis 90/Die Grünen nahmen mit dem Vorstand und weiteren Mitgliedern des Schwelmer Ortsvereins an der Demonstration teil. Auch Grüne aus Nachbarstädten waren gekommen, um die Schwelmer*innen zu unterstützen. Außerdem waren Verena Schäffer, NRW-Landtagsabgeordnete der Grünen und Thomas Jalili Tanha, Direktkandidat der Grünen für die Bundestagswahl 2025 vor Ort, um ihre Position zur aktuellen Debatte in aller Deutlichkeit zu untermauern.

Merz’ Wortbruch Anlass zu lautem Protest

Schwelm setzt Zeichen gegen Rechts. 3 Plakate, die auf der Demonstration am 1. Februar 2025 eingesetzt wurden. Aufschriften: "Die Würde des Menschen ist unantastbar", "Nie wieder ist jetzt" und "1933 braucht kein Remake #noafd".Schon am Treffpunkt auf dem Schillerplatz zeigte sich, dass sehr viele Menschen aus Schwelm und Umgebung sich auf den Weg gemacht hatten, um hier zu zeigen, wie wichtig ihnen die Demokratie ist und wie sehr sie den Wortbruch des CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz missbilligen.
Insbesondere die Ereignisse der vergangenen Woche waren Anlass genug für zahlreiche Bürger*innen, ihre Meinung unmissverständlich nach außen zu tragen.

Sehr rege Beteiligung

Mehr als 2.500 Menschen kamen zur Demonstration, so die Schätzung der Stadt Schwelm. Für Manche war es die erste Demo überhaupt. Nicht nur junge Menschen schlossen sich zum ersten Mal in ihrem Leben einer solchen Kundgebung gegen Rechts an, sondern Menschen in der ganzen Bandbreite der Demokratie-affinen Vielfalt.
Einige der älteren Teilnehmenden trugen ihren Protest nach draußen, weil die wachsende Tendenz zu Hetze und Hassrede die Erinnerung an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte weckte. Für sie waren nicht zuletzt auch die beunruhigende Berichte aus dem Bundestag ein einschneidender Anlass, sich erstmalig einer solchen Protestkundgebung anzuschließen.

“Nie wieder ist jetzt!”

So schien insbesondere die heftige Bundestagsdebatte rund um Merz‘ Versuch, einen Beschluss in Kooperation mit dem Rückhalt der AfD-Stimmen herbeizuführen, die Gemüter der Demonstrierenden erregt zu haben. Entsprechend waren auch die Botschaften auf den zahlreichen Plakaten und Transparenten formuliert, die während der Demo zur Schau gestellt wurden.
Mit Aufschriften wie „Nie wieder ist jetzt!„, „1933 braucht kein Remake #noafd“ und „Wir sind die Brandmauer“ machten die Anwesenden deutlich, dass sie eine Wiederholung der Geschichte um jeden Preis verhindern wollen.

Schwelm setzt Zeichen gegen Rechts. Blick auf die Kundgebung im Rahmen der Demonstration für Rechtsstaat und Demokratie in Schwelm am 1. Februar 2025. Das Bild zeigt eine Menschenansammlung von etwa 2.500 Menschen auf dem Märkischen Platz. Viele Menschen tragen Plakate. Im Hintergrund ist die Christkirche zu sehen.

Redebeiträge von Schwelmer Akteur*innen

Abgerundet wurde die Kundgebung auf dem Märkischen Platz durch Redebeiträge von Bürgermeister Stephan Langhard, Julius Haberstroh als Schülervertreter des Märkischen Gymnasiums, Kayi Schlücker für den Integrationsrat, Klaus Mittelmann als 2. Vorsitzender des Stadtsportverbandes Schwelm, Pfarrer Uwe Rahn für die evangelische Kirche sowie der Präsidentin des Clubs Schwelm-Fourqueux, Monika Steinrücke.